Das Deutsche Schifffahrtsmuseum benötigt ein Forschungsdepot zur Lagerung und Archivierung seiner Ausstellungsgegenstände.
Das zur Verfügung stehende Grundstück mit einer Größe von ca. 8.976 qm befindet sich in einem Gewerbegebiet in Nähe des Fischereihafens.
Die städtebauliche Analyse weist eine heterogene Bebauung von 1-4 geschossiger älterer und neuerer Bebauung von Lagerhallen, Produktions- und Verwaltungsstätten auf.
Der Fischereihafen mit touristischen und gastronomischen Funktionen befindet sich in fußläufiger Entfernung.
Der Neubau ist als 3-geschossiges Gebäude im nördlichen Bereich des Grundstückes geplant und befindet sich in den Sichtachsen des Zufahrtsbereiches sowie des Fischereihafens.
Der südliche Teil des Grundstückes dient einer späteren Erweiterung.
Durch die Lage und Höhe des Neubaus zeigt es städtebauliche Präsenz und gleicht sich der Neubebauung des Areals an.
Das Grundstück wird optimal ausgenutzt und bietet eine größtmögliche Erweiterungsfläche.
